Anlass 180-Jahre Rippstein Transport AG

Eines der ältesten Familienunternehmen des Kantons Solothurn durfte dieses Jahr sein 180-jähriges Bestehen feiern. Dass die Firma Rippstein Transport AG, geführt in der 6. Generation, seinen Sitz in Trimbach hat, macht uns besonders stolz. Grund genug für die FDP.Die Liberalen Trimbach, das Jubiläum gemeinsam gebührend zu feiern.

Nach dem Eintreffen der Gäste und einem kurzen Apéro bot sich allen Interessierten die Möglichkeit, mehr über die Firma Rippstein Transport AG, deren Angebote und insbesondere über das Recycling-Center zu erfahren. Der Geschäftsführer Andreas Mistele gab den rund 50 Anwesenden in einem packenden Referat einen Einblick in die Firma. Die beiden Gemeinderäte Andrea Wisner-Fricker und Max Berger orientierten zudem über die aktuellen Geschäfte und die finanzielle Situation der Einwohnergemeinde Trimbach.

Im Anschluss wurde von Theo Niklaus ein Pilzrisotto serviert. Bei Speis und Trank wurde der gemütliche Abend ausgeklungen.

Jahresversammlung Ortspartei FDP Trimbach

Am Mittwoch 24. Mai 2023 fand die Jahresversammlung im Mühlemattsaal statt. Nach einem kurzen Überblick zum aktuellen Stand und den Aktivitäten der Ortspartei informierten unsere Gemeinderäte, Andrea Wiesner-Friker und Max Berger über die aktuellen Geschäfte des Gemeinderates. Näheres dazu findest du unter den aktuellen Themen.

Zu Gast war die langjährige FDP-Nationalrätin Daniela Schneeberger. In ihrem Gastreferat ging sie auf das aktuelle Thema rund um Rettung der CS durch Fusion mit der UBS ein. Dabei erläuterte sie unter anderem den Standpunkt der FDP Schweiz, die gestellten Forderungen zur Aufarbeitung dieses Falles und die geäusserte Kritik an das CS Management, die den Vertraunsverlust verursacht haben.

Beim anschliessenden Apéro konnten die angeregten Diskussionen weitergeführt werden.

 

 

 

 

Regierungsrat Remo Ankli in Trimbach bei der FDP Ortspartei

Geschätzte Bürger - Geschätzte Sympathisanten

Letzte Woche durften wir einen interessanten Anlass zum Gemeindebudget mit spannenden Referaten von Regierungsrat Dr. Remo Ankli und unserem Gemeinderat Max Berger durchführen.

Insbesondere freute uns die rege Teilnahme, Fragenrunden und Diskussionen nach den Vorträgen.

Das Budget 2023 sieht ein negatives Ergebnis in der Höhe von CHF 1.7 Mio. vor. Die höheren Kosten im Bereich Bildung und Sozialen, sowie die aufgeschobenen Investitionen aus den vergangenen Jahren belasten unsere Finanzen stark.

Machen Sie sich selbst ein Bild zu den Finanzen der Einwohnergemeinde Trimbach.

Wir von der FDP.Die Liberalen Trimbach sind klar der Meinung, dass wir das Budget kritisch hinterfragen müssen und den Sparanstrengungen des Gemeinderates folgen sollten.

Es gibt viele wünschbare Themen, welcher aber nicht alle finanzierbar sind. Bevor die Steuern in unserer Gemeinde erhöht werden, sind aus unserer Sicht sämtliche möglichen Mittel auszuschöpfen, um dieses Szenario zu verhindern. Nur gemeinsam werden wir weiterkommen!

Deshalb unbedingt an der Gemeindeversammlung vom Montag, 5. Dezember 2022 um 20.00 Uhr im Mühlemattsaal Trimbach teilnehmen und sich selbst ein Bild machen!

FDP.Die Liberalen Ortspartei Fdp Trimbach

Solothurner Steuervorlage 2019 - Infoanlass

Montag, 29. April 2019, 19.30 Uhr im Mühlemattsaal Trimbach

Die Steuervorlage ist eine Investition in die Zukunft, denn sie sorgt für gleich lange Spiesse bei KMU und international tätigen Grossunternehmen und sichert so Arbeitsplätze und Wohlstand im Kanton Solothurn. Die Vorlage ist ein Gesamtpaket, denn sie nimmt Unternehmen und vermögende Privatpersonen in die Pflicht, stärkt Familien, entlastet tiefe Einkommen und bedeutet keine steuerliche Mehrbelastung für den Mittelstand.

Internationale Konzerne werden in der Schweiz heute tiefer als einheimische KMU besteuert. Wie viele andere Länder auch, muss die Schweiz deshalb ihr Steuersystem anpassen. Der Bund löst das Problem mit der AHV-Steuervorlage. Diese schafft die Steuerprivilegien für internationale Konzerne ab und stabilisiert gleichzeitig die AHV. Die kantonale Steuervorlage vom 19. Mai setzt die neuen Bundesvorgaben um. Der hohe Solothurner
Steuersatz von 21,4 Prozent für einheimische Firmen sinkt schrittweise auf 13,1 Prozent.  Die bisher viel tiefer besteuerten Internationalen Konzerne zahlen mehr, nämlich ebenfalls 13,1 Prozent. So bleibt unser Kanton wettbewerbsfähig. Und wir schaffen Steuergerechtigkeit.

Die entlasteten Unternehmen übernehmen soziale Verantwortung: 30 Millionen Franken fliessen von der Wirtschaft an die Bevölkerung. Es profitieren vor allem Familien mit kleinem Einkommen, beispielsweise durch höhere Kinderzulagen, Betreuungsgutscheine und die Verdoppelung des Steuerabzugs für Kinderdrittbetreuung.

Insgesamt wird mehr als die Hälfte aller Haushalte weniger Steuern bezahlen.

Die Gemeinden haben dank einer schweizweit einzigartigen Lösung finanziell nichts zu befürchten. Sie müssen die Steuern für die Bevölkerung nicht erhöhen. Der Kanton kompensiert während sechs Jahren einen Grossteil der Mindereinnahmen und die Gemeinden erhalten eine hohe Autonomie bei der Festsetzung des Steuersatzes für juristische Personen. Dies garantiert, dass die natürlichen Personen nicht belastet werden.

Die Vorlage zur Steuerreform wird auch deshalb so kontrovers diskutiert, weil die Anpassung des Steuersystems nicht gratis zu haben ist. Wie andere Kantone rechnet auch Solothurn zu Beginn mit steuerlichen Einbussen, die der Kanton Solothurn dank seinem Eigenkapital abfedern kann. Weil einigen Gemeinden dieses Eigenkapital fehlt, unterstützt der Kanton die Ausfälle der Gemeinden mit einer schweizweit einzigartigen Lösung während sechs Jahren.

Fazit: Der Kanton und seine Gemeinden profitieren von der Steuerreform schon nach wenigen Jahren. Dies belegt eine Studie eines renommierten Wirtschaftsforschungsinstituts. Sie zeigt, dass der Kanton und die Gemeinden mit der
vorgeschlagenen Vorwärtsstrategie bereits in weniger als vier Jahren mehr einnehmen werden als vor der Reform.

Wir laden alle interessierten Trimbacher zur Informationsveranstaltung der Solothurner Steuervorlage 2019 ein.


Referenten
Beat Loosli, FdP Kanstonsrat und Mitglied der Finanzkommission des Kantonsrates und
Daniel Probst, Leiter Solothurner Handeslkammer"

 

Informationsveranstaltung FDP Trimbach - 3.November 2021 - Firma Nussbaum AG

Wie geht es weiter mit dem Wernli-Areal bzw. dem Breiti-Areal

 

Am 3. November 2021 hat die FDP Trimbach die Bevölkerung zu der Informationsveranstaltung zur neuen Gestaltung des Breiti Areals im Kundenhaus der Firma Nussbaum AG eingeladen. Der neue FDP Gemeinderat Max Berger führte gekonnt ins Thema ein und lancierte dabei Marc Thommen als Referenten.

Bei der Präsentation des Projektes betonte der Mitbesitzer und Projektentwickler Marc Thommen von der Aare Liegenschaften AG, dass es der Firma HUG Biscuit sehr wichtig war, das Wernli-Areal in die Hände von lokalverwurzelten Architekten und Unternehmern zu legen. Der in Trimbach aufgewachsene Marc Thommen und sein in Trimbach wohnender Geschäftspartner und Mitinhaber Marco Dätwyler erfüllten somit die Vorgaben der Firma HUG Biscuit. In seinen spannenden Ausführungen verwies Marc Thommen auch auf die starke Präsenz und Verbundenheit der Firma Wernli und dem im Volksmund so genannten Wernli-Areal. Zudem erfüllten die neuen Besitzer die beiden Wünsche der Verkäuferin, sowohl das Gelände wieder gemäss seinem Flurnamen Breiti zu nennen und zum anderen keine Biskuits auf dem Areal zu backen. In seinem Referat unterstrich der Referent, dass das neu gestaltete Areal zu einem lebendigen Wohnquartier mit hoher Wohn- und Aufenthaltsqualität an der Baslerstrasse gemacht werden solle. Hierfür wurden drei bekannte Architektur-Büros zu einem Gestaltungswettbewerb eingeladen. Den Wettbewerb gewann das Büro Rykart Architekten AG, weil es die Jury mit ihrer Studieam besten überzeugte.

Bei der anschliessenden Fragestunde gab es neben den vielen Fragen zur Umsetzungsplanung, dem Zeitplan, der Etappierung aber auch Fragen zur ökologischen Einbettung und zur Anbindung des Projektes an den motorisierten Verkehr.

In seinen Schlusswort unterstrich der FDP Ortsparteipräsident Hans Marti die Wichtigkeit des Projektes für das Ortsbild Trimbachs und betonte in seinen Worten, weitere spannende Informationsanlässe zu aktuellen Themen organisieren zu wollen. Er bedankte sich bei den anwesenden Trimbachern im vollbesetzten Saal im Kundenhaus der Nussbaum AG und lud zum anschliessenden von der Firma Nussbaum AG offerierten Apéro ein.