Finanz- und Steuerpolitik

  • Wir streben ein ausgeglichenes Budget an und wollen keine weiteren Schulden
  • Wir fordern Transparenz betreffend der Gemeindeausgaben
  • Wir fordern, alle Ausgaben auf deren Notwendigkeit zu überprüfen

Gemeinschaft und Freizeit

  • Wir setzen uns für ein attraktives und lebenswertes Trimbach ein
  • Vorhandene Freizeit, Kultur und Sportanlagen sollen den heutigen Bedürfnissen angepasst werden
  • Wir fordern, dass der Mühlemattsaal finanziell selbsttragen wird
  • Wir fordern den Neubau des Werkhofes im Grossfeld, der zusätzlich Garderoben und ein Clubhaus für den FC Trimbach beinhaltet

Bildung

  • Eine der wichtigsten Grundvoraussetzung, um in der Schule bestehen und dem Unterricht folgen zu können, ist das Beherrschen der deutschen Sprache. Deshalb fordern wir, dass Kinder mit dem Eintritt in die 1. Klasse die deutsche Sprache sprechen können
  • Wir setzen uns dafür ein, dass die guten Schüler im gleichen Rahmen gefördert werden, wie dies bei den schwächeren Schülern heute stattfindet
  • Wir wollen praxis-und arbeitstaugliche Abschlüsse auf allen Stufen der Schulabgänger und dass sie praxisorientierter auf die Lehre/ Ausbildung vorbereitet werden

Wirtschaft

  • Wir wollen, dass öffentliche Aufträge der Gemeinde falls immer möglich an lokale Firmen vergeben werden, welche in Trimbach Steuern entrichten
  • Wir setzen uns dafür ein, dass weniger Bürokratie betrieben wird und die Bewilligungsverfahren vereinfacht werden
  • Wir wünschen uns, dass unsere Baulandreserven guten Steuerzahlern zur Verfügung gestellt werden
  • Wir wollen, dass die Gemeinde beim Wernli/Hug Areal eine führende Rolle einnimmt und ein Vorkaufsrecht des Areals erwirkt. Wir setzen uns dafür ein, dass die Gemeinde bei der Gestaltung des Wernli/Hug-Areals auf hochwertigen Wohnraum setzt

Migration

  • Wir wünschen uns, dass Migrantinnen und Migranten umgehend die deutsche Schriftsprache erlernen. Wir sind davon überzeugt, dass das Erlernen der deutschen Sprache zur leichteren Integration in unserem Dorf beitragen wird
  • Wir schlagen vor, dass Migrantinnen und Migranten für sinnvolle Gemeindearbeit (Werkhof) eingesetzt werden und so einen geregelten Tagesablauf erhalten
  • Wir unterstützen die Trimbacher Behörden dabei, Migrantinnen und Migranten, welche sich nicht kooperativ zeigen, die Sozialleistungen im Rahmen des Gesetzes zu kürzen

Sicherheit

  • Wir unterstützen die Trimbacher Gemeindebehörden dabei, in Partnerschaft mit der Kapo und der Bevölkerung das Sicherheitsdispositiv im Dorf umzusetzen, um die zunehmenden Einbrüche zu minimieren
  • Wir fordern die Gemeindebehörden dazu auf, sich dem vermehrten Wildparkieren anzunehmen und ein Nachtparkierkonzept zu erstellen und durchzusetzen. Wir fordern, dass das situative Parkieren auf den Strassen der Gemeinde durch Sicherheitsexperten überprüft wird, um gefährliche Situationen zwischen Autofahrern, Fussgängern und Velofahrern zu entschärfen, um dadurch die Verkehrssicherheit zu erhöhen